Gleich gehts ans Lebkuchen backen, aber vorher wollte ich noch dieses süße Vorweihnachtsgedicht posten, genauso einen Eindruck hat die Vorweihnachtszeit auf mich. Ich liebe es. Hab es übrigends in einem Mango-Katalog gefunden. ;)
Lichter, Schnee, Samt,
Erinnerungen, Freunde, Geschenke,
Gold und Regentropfen.
Nacht, verführerische Momente,
Begehren, Kamin, Glitzer,
Hoffnung und Spitzen.
Lieder, Lachen, Raureif,
Schleifen, Mistel, Zimt
Satin und eisige Fensterscheiben.
Es ist Dezember,
das Jahresende steht bevor
und wir hören schon den Nachklang
der Feste von morgen...Ja, das ist es.
Kennt ihr diese Momente, in denen man einer stumpfsinnigen Tätitigkeit nachgeht, bei der man nicht sonderlich nachdenken muss? Und plötzlich schießt einem ein Gedanke in den Kopf und zwar nicht irgendwas nebensächliches, sondern was wirkliches, was einen beschäftigt.
"Was ist, wenn das, was wir haben schon viel zu alltäglich ist? Lohnt es sich dann noch weiter zu gehen? Ich weiß es nicht. Was du dazu sagst, das weiß ich. Es hilft mir nicht weiter. Wie viele Leute sagen, dass sie nichts von Beziehungen halten. Ich lasse mich beeinflussen."
Salut.
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