"Ich weiß nicht" Im moment ist das meine meist gegebenste Antwort.
Es war schon immer leicht, zart und zerbrechlich. Manchmal nicht wichtig genug. in den Hintergrund getreten. Wochenlang gabs nicht einen Ton. Wenn es dann einen gab, wurde erst diskutiert, dann vertragen und dann wieder eine Zeit. Wenn das jetzt vorbei ist, wiel ich es diesmal nicht kitten konnte, dann fehlt irgendwo was. Und das möchte ich nicht. Weils immer da war.
Wenn ich merke, wie meine Worte daran zerbrechen jemanden zu helfen, wird mir übel. Was bringen Worte. Wenn sie nichtmal die Gabe besitzen, ein klein bisschen besser zu fühlen.
Ihr helft mir über den Tag
ich kann sicher sein
ihr seid dort
Wenn ich angst habe
im Dunklen
Wenn ich mir etwas wünsche
was sich nicht erfüllen wird
Wenn ich weine
weil es nicht so ist
wie es sein soll
Wenn ich etwas brauche
was ich nicht kaufen kann
Wenn ich mal raus muss
weil diese Leere über mich kommt
Wenn ich alleine bin
weil ich mir nicht helfen lasse
Wenn ich verzweifle
weil es nichts bringt
Wenn die Wolken über mir
ohne mich wegziehen
Wenn dieses überwältigende Gefühl
der Fernsucht über mich kommt
Aber ihr seid nie da
wenn ich euch nicht brauche
Wenn alles so ist
wie es sein soll
Und das hab ich oft
nur euch zu verdanken
Ihr
meine Gedanken
Etwas persönlich, aber nun musste das mal raus. Hihi.
Hier noch etwas abschließendes, es begleitet mich, weil ich es auf Gitarre lerne. Und es berührt mich, sogar, wenn mein Gitarrenlehrer es mit kreischender Stimme vorträgt.
Saluuuut.
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